Nachdem der Startschuss für die Women’s Rowing Challenge 2025 bereits am 01. Januar fiel, haben wir am Montag, dem 06. Januar offiziell und mit einem großen Event, lauter Musik und einer bunten Lichtershow, den Beginn der Challenge in unserem Verein gefeiert. Neben vielen Vereinsmitgliedern sowie anderen externen Trainingsgruppen wie den Fußballerinnen der Lüneburger Eintracht oder den Schwimmerinnen der DLRG, nahmen auch prominente Teilnehmerinnen wie Lüneburgs Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch, sowie die beiden KSB-Geschäftsführerinnen Susanne Pöss und Jutta Gedrath an der Eröffnungsfeier teil. Gemeinsam mit zahlreichen anderen Frauen und Mädchen stiegen sie auf die Ergometer und ruderten die 8 Minuten für die Challenge. Über 40 Frauen und Mädchen ruderten, in insgesamt vier Durchgängen, an diesem Tag die 8 Minuten auf dem Ergometer.
Erfolgreichster Verein Deutschlands
Insgesamt hätte der Start in die Challenge für uns nicht besser laufen können. Nach sieben Tagen Challenge liegt der Lüneburger Ruder-Club Wiking stand Dienstag, den 07. Januar im Live-Ranking mit 359.646 Metern ganz klar auf Platz eins und kommt auf mehr als doppelt so viele Meter wie der Mündener Ruderclub als Zweitplatzierter mit 163.127.
Auch ein zum Anfang der Challenge gesetztes Ziel konnte bereits nach wenigen Tagen geknackt werden. Passend zum 150. Geburtstag unseres Vereins haben wir uns als Vereins ein großes Ziel gesetzt: Wir wollen 150 Frauen zur bundesweiten Women‘s Rowing Challenge motivieren. Auch, um mehr weibliche Mitglieder zu gewinnen.
„Passend zum Jubiläum wollen wir mit 150 Frauen teilnehmen und im besten Fall natürlich gewinnen.“
Claudia Hagemann
Mit-Initiatorin der Ruder-Challenge beim RC Wiking
Bereits nach wenigen Tagen nahmen über 220 Frauen und Mädchen für Team Lüneburg an der Challenge teil. Was ein Erfolg!
Dank dieser großartigen Unterstützung durch andere Sportvereine sowie externen Teilnehmerinnen können wir uns aktuell so gut behaupten und stehen im Ranking ganz oben. Auch die Öffentlichkeitswirksame Unterstützung einiger Prominenter Teilnehmer wie unserer Oberbürgermeisterin tragen zum Erfolg bei.
Prominente Unterstützung
Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch (in der Mitte vom Bild) schwitzt
gemeinsam mit den KSB-Geschäftsführerinnen Susanne Pöss und Jutta
Gedrath vom Vorstand für die gute Sache.
Das Ziel, am Ende der Challenge als bester Verein Deutschlands, die
Challenge zu gewinnen!
Dank der großartigen Unterstützung wollen wir diesem Ziel gemeinsam
erreichen.
So kann es weiter gehen
Der Start hätte besser nicht sein können. Trotzdem befinden wir uns erst am Anfang der Challenge. Nachdem die erste Woche mit einem wichtigen Etappensieg unseres Vereins und der Abgabe der geruderten Metern innerhalb der ersten 8 Minuten am 08. Januar zu Ende gegangen ist, läuft aktuell die zweite Woche (9. – 15.1.). Hierbei stehen 15 Minuten Ergometer auf dem Programm. Gefolgt von den 22 Minuten in der dritten Woche (16. – 22.1.) und den 30 Minuten in der letzten Januarwoche (23. – 30.1.). Erst mit Abschluss der letzten Woche entscheidet sich am 31. Januar, welcher Verein am Ende den Gesamtsieg einfahren wird. Bis dahin heißt es, fleißig weiter Rudern und weiterhin so erfolgreich die Werbetrommel zu rühren, damit möglichst viele für Team Lüneburg an den Start gehen.
Wir befinden uns aktuell auf gutem Kurs, unser Ziel zu erreichen
Zufrieden mit der ersten Runde
Nicht nur wir vom Lüneburger Ruder-Club Wiking sind mit dem Ausgang
der ersten Woche sehr zufrieden. Auch unsere Bürgermeisterin Frau
Claudia Kalisch (links im Bild) sowie die beiden KSB-Geschäftsführerinnen
Jutta Gedrath (in der Mitte) und Susanne Pöss (rechts im Bild) sind mit sich
und ihrer Leistung, sowie dem gesamten Abschneiden unseres Vereins bei
der ersten Woche mehr als Zufrieden.
Auf eine weiterhin erfolgreiche Challenge
Am 07.01 berichtete auch LZ über den Challenge-Start. Lesen sie hier den Bericht